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Künstliche Befruchtung Methoden

Künstliche Befruchtung besteht aus 2 wichtigen Schritten. IVF ist die Abkürzung für In-Vitro-Fertilisation. Dabei wird die Befruchtung außerhalb des menschlichen Körpers durchgeführt, indem ein Arzt die Samen- und Eizellen zusammenbringt. Der IVF-Behandlung geht eine Hormontherapie zur Steigerung der Eizellreifung voraus.

Untenstehend erhalten Sie Informationen zu jedem einzelnen Behandlungsschritt.

Künstliche Befruchtung Häufige Fragen

Erfreulicherweise ebnet der medizinische Fortschritt mit unterschiedlichen Methoden trotz Fruchtbarkeitsproblemen den Weg zum Nachwuchs. Von allen Varianten hat sich die In-vitro-Fertilisation (IVF) am stärksten etabliert. Bei dieser Methode werden rein natürliche Vorgänge außerhalb des Körpers reproduziert. Die IVF oder ICSI Behandlung in Istanbul kostet ca. 3500 Euro. Dazu kommen noch Kosten von Medikament von ca. 500- 1000 Euro.

IVF - In-vitro-Fertilisation

Bei der In-Vitro-Fertilisation (IVF) geschieht die Befruchtung im Reagenzglas. Nach hormoneller Stimulation wird der Frau die Eizelle entnommen und mit rund 50.000 Spermien des Mannes zusammengebracht. Die Befruchtung der Eizellen findet zwar außerhalb des Körpers, aber aus eigener Kraft statt. Gelingt der Vorgang, werden nach 2-5 Tagen meist zwei Embryonen in die Gebärmutter übertragen.

ICSI - Intracytoplasmatische Spermieninjektion

Ist die Anzahl der geeigneten Spermien zu gering, können die nach der Hormonstimulation gewonnenen Eizellen im Labor durch Mikroinjektion mit jeweils einer Samenzelle befruchtet werden. Damit steigen die Erfolgschancen auch bei geringer Spermienanzahl erheblich. Die entstandenen Embryonen werden wie bei der IVF in die Gebärmutter übertragen.

Hormonbehandlung

Eine Hormonbehandlung stimuliert die Eizellenreifung vor der künstlichen Befruchtung und steuert präzise den Eisprung. Während der Hormontherapie kann es bei der Frau zu Stimmungsschwankungen kommen.

Andere Behandlungen

Unser erfahrenes Ärzte-Team empfiehlt Ihnen die optimale Behandlung in Ihrer individuellen Situation und wird Sie im Behandlungsverlauf einfühlsam begleiten.

IUI - Intrauterine Insemination

Eine Insemination wird in der Regel bei Fertilitätsstörungen des Mannes angewendet. Die aufbereiteten Spermien des Mannes werden per Katheder direkt in die Gebärmutter der Frau transferiert. Vorher wird der Eisprung der Frau durch eine Stimulation per Hormone ausgelöst.

TESE - MESA Behandlung

Befinden sich keine befruchtungsfähigen Spermien im Samenerguss des Mannes, können möglicherweise Spermien aus den Nebenhoden (MESA) oder durch eine Biopsie aus dem Hodengewebe (TESE) entnommen werden. Sie können anschließend eine künstliche Befruchtung per ICSI ermöglichen.

Weitere Schritte zur Künstlichen Befruchtung

Generell wird dem Paar die Methoden und Untersuchungen empfohlen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führt.

Embryotransfer

Mit einem dünnen Katheder werden die durch künstliche Befruchtung gezeugten Embryonen durch die Scheide und den Muttermund in die Gebärmutterhöhle übertragen. Der Vorgang ist für die Frau schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.

Blastozystentransfer

Es gibt die Option, Embryonen nicht – wie bei IVF oder ICSI – bereits am 2. oder 3. Tag ihrer Entwicklung zu transferieren. Vielmehr bietet das Erreichen des Blastozystenstadiums am 5. Tag eine deutlich positivere Schwangerschaftsquote.

Kyrokonservierung

Werden bei der Hormonbehandlung mehr Eizellen produziert als für einen IVF-/ICSI-Zyklus benötigt, können sie schonend eingefroren und zu einem späteren Zeitpunkt für eine weitere künstliche Befruchtung verwendet werden.

Häufige Fragen für Künstliche Befruchtung

IVF und ICSI – wo liegt der Unterschied?
In mittlerweile 75 Prozent der Fälle wird die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) angewendet. Während bei der In-Vitro-Fertilisation (IVF) Ei- und Samenzellen in einem Laborglas zusammengeführt werden, wird bei der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion eine einzelne Samenzelle mit einer sehr feinen Nadel direkt in eine Eizelle gespritzt. Bei der IVF müssen anschließend die Eizelle und Spermien allein zueinander finden. Dagegen erfolgt bei der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion die Einführung – meist aufgrund von eingeschränkter Spermienqualität – der Samenzelle direkt in die Eizelle. Bei beiden Verfahren werden die Eizellen zuerst einer Hormonbehandlung unterzogen. Anschließend werden sie aus den Eierstöcken der Frau entnommen. Wurde eine Eizelle nach dem Spermientransfer befruchtet, wird sie in die Gebärmutter übertragen.
Die Insemination ist die vorherrschende Form der künstlichen Befruchtung. Sie findet direkt im Unterus der Frau statt. Während der Insemination werden der Frau die Spemien direkt in die Eizelle gespritzt. Den Eingriff erfolgt bei vollem Bewusstsein.