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Magenverkleinerung Prozess

Ein neuer Lifestyle – Ihr Leben nach der Magenverkleinerung

Eine Magenverkleinerung ist weit mehr als nur eine Operation – sie ist der erste Schritt in ein gesünderes, aktiveres Leben. Ziel des Eingriffs ist nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern auch eine langfristige Verbesserung des Stoffwechsels und der allgemeinen Gesundheit. Es gibt verschiedene Methoden der Magenverkleinerung, die sich je nach Bedarf und medizinischer Eignung unterscheiden.


Methoden der Magenverkleinerung

1. Magenballon (nicht operativ)

Der Magenballon wird endoskopisch eingesetzt und füllt einen Teil des Magens, wodurch das Hungergefühl reduziert wird. Er bleibt über einen bestimmten Zeitraum im Magen und wird dann entfernt.

2. Schlauchmagen (operativ)

Hierbei wird ein großer Teil des Magens entfernt, sodass nur noch ein schlauchförmiger Restmagen bleibt. Das Sättigungsgefühl tritt dadurch schneller ein.

3. Magenbypass (operativ)

Diese Methode kombiniert die Verkleinerung des Magens mit einer Umleitung des Verdauungstrakts, sodass weniger Kalorien aufgenommen werden. Nahrung gelangt schneller in den Darm, wodurch eine reduzierte Nährstoffaufnahme erfolgt.

4. Magenband (nicht operativ)

Ein verstellbares Band wird um den oberen Teil des Magens gelegt, wodurch die Nahrungsaufnahme begrenzt wird. Die Veränderung ist reversibel und kann individuell angepasst werden.

5. Magenbotox (nicht operativ)

Durch gezielte Botox-Injektionen wird die Magenmuskulatur entspannt, wodurch die Verdauung verlangsamt und das Sättigungsgefühl verlängert wird.


Leben nach der Magenverkleinerung

Die Operation ist erst der Anfang – die eigentliche Herausforderung liegt in der nachhaltigen Umstellung des Lebensstils. Eine ausgewogene Ernährung, gezielte Bewegung und regelmäßige ärztliche Kontrollen sind der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.

Ernährungsumstellung

  • Erste Wochen: Ausschließlich flüssige und weiche Nahrung (z. B. Suppen, Pürees).

  • Langfristig: Kleine Portionen, gründliches Kauen, Verzicht auf zuckerhaltige und fettreiche Lebensmittel.

  • Empfehlung: Nicht gleichzeitig essen und trinken, um den Magen nicht zu überlasten.

  • Unterstützung: Eine Ernährungsberatung kann helfen, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Sport und Bewegung

  • Ab Tag 30: Leichte Bewegung nach ärztlicher Freigabe.

  • Ab Woche 8: Mäßige Aktivitäten mit ärztlicher Begleitung.

  • Ab Woche 12: Regelmäßiges Training kann beginnen.

Postoperative Betreuung

Regelmäßige Kontrollen und Blutuntersuchungen sind essenziell, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Gegebenenfalls sind Nahrungsergänzungsmittel notwendig.


Ihr neues Leben beginnt jetzt!
Eine Magenverkleinerung bietet die Chance auf einen Neustart – nutzen Sie sie bewusst und konsequent, um Ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern.

 

Magenverkleinerung Prozess Häufige Fragen

Darf Sport nach der OP zum täglichen Bestandteil des Lebens werden?
Sie wurden operiert, um ein ungesundes Leben zu beenden. Jetzt ist es an der Zeit, sportliche Aktivitäten an Ihr Leben anzupassen. Es wird viel einfacher und angenehmer sein, Sport zu treiben. Sie können schnell ästhetische Probleme mit sportlichen Aktivitäten kompensieren, die aufgrund eines übermäßigen Gewichtsverlusts nach einer Operation auftreten können. Nehmen Sie sich mindestens 2 Tage die Woche Zeit um Sport zu treiben. Sie können im ersten Monat gehen, i
Nach einer Adipositas-OP ist es sehr wichtig, Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten und effektiv Gewicht zu verlieren. Der Wasserbedarf des Körpers variiert je nach Gewicht, bestehenden Krankheiten und Jahreszeiten. Wenn nicht genügend Wasser getrunken wird, können Schwindelanfälle auftreten. Um diese Symptome zu vermeiden und gesund zu bleiben, sollten man eine Fest-Flüssig-Trennung einhalten. Empfohlen wird, mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Um den Wasserverbrauch zu steigern, das Wasser mit Obst und Gemüse ergänzt oder der Kräutertee-Verbrauch gesteigert werden.
Das Risiko einer Leckage kann auch noch einen Monat nach Ihrer Adipositas-Operation auftreten. Um dieses Risiko zu reduzieren sollten Flüssigkeiten sehr langsam und mit kleinen Schlucken aufgenommen werden. Abgesehen davon können nach den Mahlzeiten Probleme wie Erbrechen, Verdauungsstörungen oder Schmerzen auftreten. Diese Probleme können entstehen, wenn ein falsches Ernährungsmodell angewendet wird. Die alten Essgewohnheiten sollten nicht mit dem neuen und kleinen Magen fortgesetzt werden. Die Nahrung wird mit sehr kleinen Bissen aufgenommen und sehr langsam und sehr gut durchgekaut. Jede Mahlzeit sollte mindestens 30 Minuten dauern.
Ob Sie geeignet für eine Magenverkleinerung sind wird anhand von Ihrer Größe, Gewicht und Alter berechnet. Ihr Body-Mass-Index (BMI) Wert spielt dabei eine große Rolle. Sprechen Sie diesbezüglich uns einfach an.