PRK mit Wavefront
Auch hier wird das gleiche Untersuchungsverfahren wie bei der Wavefront LASIK oder iLasik (Schritt 1) angewendet. d.h. Mittels Wavefront-3D-Messung Analyse wird der “genetische Fingerabdruck” des Auges individuell bestimmt und bei der Behandlung der Hornhaut berücksichtigt. Bei dieser Methode unterscheidet sich nur die Hornschichtbearbeitung. Bei der PRK wird die Hornhautschichtdecke (Flap) nicht weggeklappt, sondern die oberflächliche Hornhautschicht abgetragen bzw. abgelöst weil sie sehr dünn ist. Im Anschluss daran erfolgt die eigentliche Laserbehandlung. Zum Schluss wird eine Schutzlinse eingesetzt, die wieder entfernt wird, sobald sich die eigene Hornhautschicht wieder nachgebildet hat.
Diese Operationsmethode wird überwiegend bei Patienten angewendet, die eine geringe Hornhautschichtdicke (Flaps) aufweisen. Diese Lasik Methode ist nicht „alt“, sondern kann nur angewendet werden wenn Sie eine dünne Hornschicht haben! PRK Lasek-Methode ist daher auch nur für Patienten die eine dünne Hornschicht oder auch eine Narbenfreie-Lasik wünschen zu empfehlen.
PRK OHNE Wavefront
Wenn Sie für eine Wavefront-Messung nicht geeignet sind, dann wird PRK-LASIK ohne Wavefront-3D-Messung angewendet. PRK minimiert die Risiken während der Erstellung der Hornhautlamelle (Flap).
Die Ärzte, zu denen wir Sie vermitteln, informieren Sie gerne über die weiteren Möglichkeiten.
Für alle Laser-Behandlungen werden nur Einwegartikel verwendet. Dies reduziert das Risiko einer Infektion auf Null.